Sonntag, 14. April 2024 – Kammerkonzert mit Florian Koltun und der taiwanesischen Violinistin Sophie Wang

Sonntag, 14. April 2024 – Kammerkonzert mit Florian Koltun und der taiwanesischen Violinistin Sophie Wang. Die Anzahl der Besucher übertraf die Erwartungen des Kulturvereins. Die Besucher erlebten ein Konzert der Extraklasse.

Auf Einladung des Kulturkreises Richterich fand am späten Sonntagnachmittag des 14. April 2024 in den Räumlichkeiten von Schloss Schönau ein Kammerkonzert der Extraklasse statt.

Die Künstler: der beliebte Pianist Florian Koltun, Preisträger diverser internationaler Klavierwettbewerbe und künstlerischer Leiter namhafter Konzertreihen und Festivals – sowie die in Taiwan geborene, international gefeierte Violinistin Sophie Wang. Sophie spielt auf einer Camillo Camilli 1730 im Besitz der Chimei Culture Foundation Taiwan.

Sophie Wang (Violine) und Felix Koltun (Klavier)
Sophie Wang (Violine) & Felix Koltun (Klavier)


Der Kulturkreis hatte mit einer so hohen Teilnehmerzahl nicht gerechnet. Der Andrang der konzertbegeisterten Besucher war so groß, dass für zusätzliche Sitzgelegenheiten gesorgt werden musste. Dank des eifrigen und spontanen Einsatzes aller Mithelfenden funktionierte die Organisation hervorragend, sodass letztendlich allen Besuchern ein Sitzplatz angeboten werden konnte. Der große Saal des Schlosses war zum Bersten gefüllt, was der guten Stimmung keinerlei Abbruch tat. Dafür wurden die Gäste mit einem Konzert höchster Qualität belohnt.

F. Koltun und S. Wang spielten die Kreutzer-Sonate von L. van Beethoven, eine Sonate für Violine von E. Ysaÿe, zwei Capricen von N. Paganini und eine Sonate für Klavier und Violine von R. Schumann. Die Zuschauer waren hingerissen von dem virtuosen und innigen Spiel der beiden Ausnahmekünstler und bedankten sich mit frenetischem Applaus sowie mit großzügigen Spenden.

Der Kulturkreis Richterich ist sehr stolz und glücklich, eine so außergewöhnliche und qualitativ hochwertige Veranstaltung anbieten zu können und bedankt sich bei seinen Gästen, allen Helfern und natürlich ganz besonders bei den wunderbaren Künstlern.